Teil 1 Heimaturlaub in Deutschland
Ich treffe mich mit Freunden. Vorab mache ich mir eigentlich nur Gedanken um meine Schuhe. Wir wollen tanzen gehen. Und ich habe in meinem Rucksack die Auswahl zwischen Wanderstiefeln und Birkenstock. Ich werde begrüßt mit „Willkommen zurück im richtigen Leben!“. Ich schließe meine Lider, lächle stumm und verkneife mir eine Antwort.
Mir ist klar, dass die meisten denken, ich mache seit mehreren Jahren Urlaub, nur weil ich nicht jeden Tag in ein Büro gehe. Ich belasse es dabei. Ich bin nicht hier, um mich zu streiten. Es ist lustig, dass einige denken, nur weil ich länger nicht in Deutschland war, habe ich nichts von der Welt mitbekommen.
In einem erläuternden Zusatzkommentar wird mir erklärt, was Zalando oder die Stories bei Instagram sind, wenn der Begriff im Gespräch fällt. Als sei ich für lange Zeit auf einem entfernten Planeten verschollen gewesen. Ständig biete ich allen meine Getränke an. Und erst nach einigen merkwürdigen Blicken erinnere ich mich daran, dass man ja in Deutschland nicht alles, was auf den Tisch kommt, mit seinen Freunden teilt.
Und auch hier ein Rechtsruck. Ich spreche von der Stigmatisierung einer ganzen Religionsgruppe, erzähle von den Menschen in Pakistan, denen sehr wohl bewusst ist, wie westliche Medien gläubige Moslems über einen Kamm scheren. Ich erzähle davon, wie uns wildfremde Menschen in Pakistan zum Tee einluden, nur um uns dann zu erzählen, dass sie zwar Moslems, aber dennoch gute Menschen und keine Terroristen sind.
Prompt bekomme ich die Antwort: „Wenn die Moslems gegen Terrorismus sind, warum gehen sie dann nicht gegen Terrorismus auf die Straße?“ Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Haben Norweger demonstriert, nachdem Anders Breivik zum Terroristen wurde, um zu zeigen, dass nicht alle Norweger rassistische Massenmörder und Psychopaten sind?
Sind in Deutschland die Menschen auf die Straße gegangen, nachdem die Ereignisse um den NSU öffentlich wurden, um zu zeigen, dass nicht alle Deutschen völkische Nazis sind? Dass es keine Verbindung zwischen Herkunft und Terrorismus gibt, muss doch nicht auf einer Demonstration klargestellt werden. Es ist völlig abwegig zu glauben, dass eine solche Verbindung bestünde.
Sechs Wochen bleiben wir in Deutschland. Und den Satz, den ich am häufigsten hören werde ist: „Du weißt ja gar nicht, wie das war vor zwei Jahren. Du warst ja gar nicht da.“ Es geht um Geflüchtete.
Aber steht meine Überzeugung, dass auch Menschen auf der Flucht ihr Recht auf Würde behalten, dass Menschenrechte nicht angetastet werden dürfen, dass wir in der westlichen Welt unseren Teil dazu beitragen müssen, vielleicht im Zusammenhang damit, dass ich kaum deutsche Medien verfolge, ja jahrelang kein deutsches Fernsehen mehr gesehen habe?
Dann gibt es den Anschlag in Spanien. Ein Lieferwagen fährt durch die Menschenmenge auf dem Boulevard La Rambla in Barcelona. Und im Fernsehen wird viel diskutiert. In den Nachrichten sprechen sich sogenannte „Experten“ sofort dafür aus, dass in Deutschland mehr überwacht werden sollte.
Der Staat hätte einfach nicht genügend Befugnisse. Was sei denn mit den Messenger-Diensten? Wenn diese nicht überwacht werden dürften, gäbe es solche Anschläge bald gehäuft; auch in Deutschland. Die Werbepausen sind hauptsächlich mit Medikamentenwerbung gefüllt.
Ich habe keine Angst vor Terroristen. Weil mir niemand Angst vor Terroristen gemacht hat. Doch nur wenige Tage in Deutschland, wenige Tage Berichterstattung im deutschen Fernsehen, wenige Tage, in denen ich dem gesellschaftlichen Grundton hier im Land ausgesetzt bin genügen, um auch mich negativ zu beeinflussen.
Plötzlich sitze ich mit einem mulmigen Gefühl in der U-Bahn in Hamburg zum Feierabendverkehr und schaue mir die Menschen in meiner Umgebung an. Wenn man einen Anschlag plante, dann doch jetzt und hier.
Überangebot als Normalzustand
Und noch eine Veränderung stelle ich an mir fest. Ich bin fasziniert vom Überangebot. Als ich das erste Mal einen deutschen Supermarkt betrete, weiten sich meine Augen. Ich bin geplättet vom Warenangebot, stiere in die Regale, husche gierig durch die Gänge, als hätte ich seit Jahren nichts mehr gegessen.
Das Sortiment in der Obst- und Gemüseabteilung macht mich sprachlos: Wassermelonen, Papayas, Ananas, frische Aloe Vera Blätter, Mangos, Maracuja. Früchte aus aller Herren Länder, aus jeder Ecke der Welt kann man hier erwerben. Saftig leuchten sie in bunten Farben und ich frage mich, welche der angebotenen Waren eigentlich in Deutschland angebaut werden? Und wieviel landet am Ende des Tages auf dem Müll, nachdem es einmal um die Welt gereist ist?
Ähnlich wie bei den Supermärkten geht es mir bei vielen Läden. Und plötzlich gehe ich shoppen. Ich konsumiere ohne Sinn und Verstand. Was ich kaufe, will ich nicht mit auf die Reise nehmen, denn ich kann und möchte meinen Rucksack nicht unnötig beladen. Stattdessen erwerbe ich Dinge, die ich verrückterweise nur vorhabe sechs Wochen lang in Deutschland zu benutzen.
Dinge, die ich drei Jahre lang nicht besessen habe, die ich drei Jahre lang nicht vermisst habe, die ich drei Jahre lang nicht gebraucht habe. Dinge, an die ich in drei Jahren nicht einmal gedacht habe, landen in meiner Einkaufstasche.
Und ich frage mich, woher das kommt. Ist der Drang nach Konsum angeboren? Ist er anerzogen? Oder ist es einfach die Masse des Warenangebots und die Psychologie, mit der die Läden eingerichtet sind, die mich zum Kauf verleiten?
Doch nicht nur das alltägliche Leben in Deutschland scheint ungewohnt für mich. Auch Zwischenmenschlich gibt es Kommentare, mit denen ich nicht gerechnet habe. Es gibt plötzlich Menschen, die mich als Versager bezeichnen, weil das, was ich mache mich nicht reich macht, sondern glücklich.
Der Klimawandel am anderen Ende der Welt
Eine generelle Frage hat mich in den sechs Wochen in Deutschland immer wieder beschäftigt.
In was für einer Gesellschaft möchte ich leben?
Wenn wir in Deutschland über den Klimawandel sprechen, sprechen wir zum Beispiel über verhungernde Eisbären. Oder wir reden über die Zukunft, erstellen erschreckende Szenarien. Manhattan unter Wasser, Hamburg überflutet.
In Bangladesch leben 165 Millionen Menschen. Pro Quadratkilometer sind es 1.111. Im Vergleich: In Deutschland sind es 230 Menschen pro Quadratkilometer. Bangladesch wird mit der Klimaerwärmung vor besondere Herausforderungen gestellt. Das Grundwasser des Landes, das nur wenige Meter über dem Meer gelegen ist, versalzt durch den Anstieg des Meeresspiegels zunehmend.
Dies stellt vor allem den Bevölkerungsteil vor unlösbare Probleme, der direkt von der Landwirtschaft abhängt. Und das sind in Bangladesch über 60% aller Menschen. Der Klimawandel bedroht die karge Lebensgrundlage von fast 100 Millionen. Nur in Bangladesch. Nicht nur Trinkwasser wird hier in absehbarer Zeit knapp werden, sondern auch das Wasser zum Bewässern der Felder. Doch es bleiben nicht die einzigen Schwierigkeiten.
Die jährlichen Fluten, die von den geschmolzenen Gletschern des Himalajas kommend, die Felder und Plantagen Jahr für Jahr überschwemmen, verschlimmern die ohnehin schon bedenkliche Situation der Bauern in den Ebenen von Bangladesch. Täglich flüchten daher rund 2.000 Menschen in Bangladesch in die Hauptstadt Dhaka, weil sie auf dem Land keine Lebensgrundlage mehr sehen. Es sind inländische Klimaflüchtlinge.
Dhaka ist ein Moloch mit 17 Millionen Einwohnern, das jetzt schon an Trinkwasserknappheit und der kurz vor dem Kollaps stehenden Infrastruktur leidet. In den Slums der Stadt wühlen nackte Kinder mit aufgeblähten Bäuchen im Müll und machen es somit den Straßenhunden nach.
Die Einwohner Bangladeschs selbst haben kaum einen Beitrag zur Klimaerwärmung geleistet. In Bangladesch gibt es zum Beispiel kaum Autos. Abgesehen von Dhaka und ein bis zwei wenig nennenswerten „größeren Städten“, sind die meisten Menschen im Land mit dem Fahrrad unterwegs. Das dröhnende Hupen, das uns aus Indien noch in den Ohren plärrt, wird ersetzt durch das zarte Läuten der Fahrradklingeln, das an dutzende Windspiele erinnert, die gleichzeitig im Wind tanzen.
Die meist ländliche Bevölkerung hat nicht nur kein Auto, sondern natürlich auch keine Klimaanlage, fliegt nicht drei Mal im Jahr in Urlaub, lässt ihre Nahrungsmittel nicht um die halbe Welt einreisen, weil sie gerne einen abwechslungsreichen Speiseplan hat, badet nicht in Trinkwasser, isst nicht drei Mal täglich Fleisch, lebt nicht im Überfluss und über den Ressourcen der Welt. Und doch sind sie es, die von der Klimaerwärmung hart getroffen werden.
Und in Deutschland sprechen wir über Eisbären. Natürlich hat auch das seine Gründe. Ein sterbender Eisbär erweckt bei uns mehr Mitgefühl als ein sterbendes Kind in Bangladesch. Da ist sie wieder. Die Frage: In was für einer Gesellschaft möchte ich leben? Ist es eine Gesellschaft, in der das Wort „Gutmensch“ eine Beleidigung ist?
Ein weiteres Beispiel, das mir die Folgen des Klimawandels während unserer Reise deutlich vor Augen geführt hat: Zwischen den beiden indischen Bundesstaaten Karnataka und Tamil Nadu im Süden des Subkontinents fließt der Fluss Kaveri, die Lebensader der Region und Wasserreservoir für Millionen.
Der Kaveri liefert nicht nur Trinkwasser, sondern dient auch der Bewässerung vieler Plantagen. Doch sein Pegel sinkt von Jahr zu Jahr. In der Trockenzeit reicht die Wassermenge im Fluss bei Weitem nicht mehr aus, um all jene, die von ihm abhängen, zu versorgen. Weder für die Tamilen noch für die Kannadigas, die Menschen in Karnataka.
2016 ließ die Lokalregierung in Karnataka den Kaveri stauen, weil die Bauern ihre Plantagen nicht mehr bewässern konnten, ihnen somit die Lebensgrundlage fehlte. In Tamil Nadu trocknete der Fluss daraufhin fast gänzlich aus. Das fehlende Wasser entfachte eine Spirale der Gewalt. Es kam zu exzessiven Protesten. Erst in Tamil Nadu gegen Karnataka, dann in Karnataka gegen Tamil Nadu.
Steine flogen, Reisebusse brannten aus. In Tamil Nadu rotteten sich Menschen zusammen, die von Haus zu Haus wandernd, mit Stöcken bewaffnet, auf der Suche nach in Tamil Nadu lebenden Kannadigas waren, um ihnen die Köpfe einzuschlagen. Soziale Unruhen, die in letzter Konsequenz auf den Klimawandel zurückzuführen sind.
Natürlich sind die mit dem Klimawandel einhergehenden Probleme auch in Deutschland bekannt – wenigstens in der Theorie. Gegen den Klimawandel zu sein, darauf können sich sehr viele Menschen einigen. Weniger CO2, mehr Gemüse. Vegan sein ist zum Trend geworden. Doch reflektieren die, die sich modebewusst in gesunde Ernährungsnischen stecken, auch ihr eigenes Verhalten?
Das Geschäft mit dem Trend
Sehe ich etwa die Flut veganer Kochbücher, die indische und asiatische Gerichte vorstellen, bin ich mir ob des positiven Effekts der vielen Mode-Veganer auf die Umwelt nicht sicher. Muss ich für ein veganes Gericht fast jede Zutat vom anderen Ende der Welt importieren lassen, führe ich den ökologischen Nutzen veganer Ernährungsweise doch ad absurdum. Ist ein Schweineschnitzel aus der Region nicht klimafreundlicher als ein veganes indisches Curry?
Ähnlich verhält es sich mit Superfood. Goji-Beeren und Quinoa sind gerade total angesagt. Schon die Namen klingen exotisch und versprechen Gesundheit, die vom anderen Ende der Welt importiert wird. Doch mit dem Superfood aus Übersee locken findige Marketingangestellte ernährungsbewusste, hippe Großstädter ganz einfach in die (Konsum-)Falle.
Es gibt genauso heimische Produkte, die alle wichtigen Bestandteile der Superfoods aufweisen und genauso gesund sind : Leinsamen statt Chia-Samen, Hagedorn statt Matcha-Pulver, Schwarze Johannisbeere statt Goji-Beeren, Heidelbeeren statt Acai-Beeren, Grünkohl statt Weizengras, Hirse oder Grünkern statt Quinoa-Samen.
Auf Reisen habe ich ein Bewusstsein für Früchte und ihre Saison entwickelt. Hier in Myanmar ist die Saison der Mandarinen nun fast vorbei, bald fängt die Mangosaison an, die ich mit Freude erwarte. Bis dahin vergnüge ich mich mit den unreifen, grünen Mangos, die es jetzt überall zu kaufen gibt. Auf die Mangos folgen Litschis und auch ihnen fiebere ich schon entgegen.
Ist die Vorfreude auf eine bestimmte Sorte Obst oder Gemüse nicht auch was Schönes? In Deutschland braucht man nur einen Blick auf die Spargelsaison zu werfen. Vorfreude. Auch wir kennen es.
Und doch: In unseren Supermärkten muss jede Art von Nahrungsmittel immer und überall, völlig unabhängig von Saison oder Herkunftsland verfügbar sein. Weil wir eben gerne Erdbeertorte backen wollen; im Winter.
Und ganz gleich wie lang der Transportweg war, landen am Ende etliche Tonnen Lebensmittel auf dem Müll. Pro Jahr werden in Deutschland 11.000.000 Tonnen – elf Millionen Tonnen – Lebensmittel weggeschmissen. 60% davon in Privathaushalten.
Die Menge an weggeschmissen Lebensmitteln im Handel und in Privathaushalten in den Industrieländern pro Jahr entspricht fast der Menge der gesamten Nahrungsmittelproduktion in Subsahara-Afrika im gleichen Zeitraum. Anders ausgedrückt: Wir werfen fast die gesamte Ernährungsgrundlage eines Kontinents in den Müll.
Dann trinken wir auch noch gerne Kaffee aus Aluminium Kapseln. Wo der Rohstoff herkommt, zu welchen Arbeitsbedingungen er gewonnen wird, und welche ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen der Abbau des Rohstoffes im Herkunftsland hat, interessiert uns nicht. Kaffeekapseln sind halt so praktisch. Über 3.000.000.000 – drei Milliarden – Kaffeekapseln wurden 2016 alleine in Deutschland verbraucht. Das sind 8.000 Tonnen Müll aus Aluminium und Kunststoff.
Doch unser lockerer Kaffeekonsum in Deutschland steht in direkter Verbindung zur Umweltzerstörung in Asien, Lateinamerika und Westafrika – dort, wo im Tagebau Bauxit, der Rohrstoff für Aluminium, in großem Stil abgebaut wird. Kaum ein Material ist in der Herstellung so energieaufwendig wie Aluminum.
Der deutsche Müllberg liegt nicht vor unserer Tür
Unsere Kaffeekapseln belasten die Umwelt aber nicht nur am anderen Ende der Welt. Sie sind Teil von 617 Kilogramm Haushalts- und Verpackungsabfällen, die in Deutschland pro Kopf im Jahr produziert werden. 136 Kilogramm mehr als im EU-Durchschnitt und in der EU nur überboten von Dänemark, Luxemburg und Zypern. Davon sind es pro Jahr in Deutschland alleine 37 Kilo Plastikmüll pro Kopf. Und wer denkt, dass die Kehrtwende bereits angelaufen ist, der irrt. In Deutschland ist die Menge von Plastikmüll pro Kopf in den letzten zehn Jahren um 29% gestiegen.
Doch dank Exportgeschäften ist sich kaum jemand des deutschen Müllberges bewusst. Was sagen, zu deutschen Reisenden, die über den vielen Müll auf Indiens Straßen die Nase rümpfen? Pro Kopf produzieren die Inder weniger Müll als wir Deutschen. Der Unterschied ist nur, dass wir unseren Müll nach China „ausgliedern“, die Inder nicht. Aus den Augen aus dem Sinn.
In den sauberen Straßen Deutschlands und angesichts der verschieden farbigen Mülltonnen vor den Einfamilienhäusern mag man glauben, dass wir unser Müllproblem im Griff haben. Stattdessen schieben wir es bisher nur ans andere Ende der Welt. Was dann dort damit passiert, ist nur noch selten einsehbar. Von jährlich 78.000.000 Tonnen – 78 Millionen Tonnen – Plastikverpackungen landet weltweit ein Drittel in der Natur und den Meeren. Wir dürfen sicher sein, dass auch unser Müll dabei ist.
Retrospektives eines Wohlstandslandes in drei Teilen
Teil 1 Heimaturlaub in Deutschland
Teil 2 Gedanken über die Heimat
Teil 3 Ausstieg oder Verzicht
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Aus dem hohen Norden Deutschlands hinaus in die Welt: 2011 zieht es Morten und Rochssare für zwei Jahre per Anhalter und mit Couchsurfing auf den südamerikanischen Kontinent. Genauso geht es nun weiter. Jetzt jedoch in die andere Richtung. Seit 2014 trampen die beiden auf dem Landweg von Deutschland nach Indien und weiter nach Südostasien. Es gibt noch viel zu entdecken.
Von ihren Abenteuern und Begegnungen erzählen sie in ihren Büchern „Per Anhalter durch Südamerika“ und „Per Anhalter nach Indien“, jeweils erschienen in der National Geographic Reihe bei Malik.
Ich kenne das Gefühl..es hilft aber zu wissen, dass man bald wieder aufbricht 😉