Santa Cruz, Boliven, Titel
Endlich in Bolivien

Santa Cruz und El Ché


5. August 2021
Bolivien
Schreibe etwas

Wir sind in Bolivien. Nach zwei Tagen im Niemandsland des paraguayischen Chacos ist die Ankunft im Busterminal von Santa Cruz, der größten Stadt des Landes, wie das Betreten einer anderen Welt.

Dutzende Reisende drängen sich mit ihrem Gepäck durch die Eingangshalle, während Mitarbeiter verschiedenster Reiseunternehmen im eingeübten Singsang lautstark ihre Ziele in ganz Bolivien anpreisen. Fliegende Händler verkaufen Sandwiches, Fruchtsäfte oder Tageszeitungen und über allem beschallt Folklore das Terminal. Benebelt von zu vielen Eindrücken suchen wir eine Bank und warten auf unseren Gastgeber Edwin. Doch statt Edwin begegnen uns zwei Polizisten: „Reisepass, bitte!“ Dass gerade zwei Rucksackreisende aus Paraguay, einem der größten Marihuanaproduzenten Lateinamerikas, kommen, ist ihnen höchst verdächtig. Jedoch verläuft die Rucksackkontrolle genauso stümperhaft, wie die Befragung nach unserem Drogenkonsum. „Raucht ihr Marihuana?“ „Nein.“ „Okay.“ Aus der Nummer kommen wir mit einem Lachen heraus.

Wenig später taucht Edwin auf, lacht wie wir über unser Erlebnis mit der bolivianischen Polizei und erklärt uns den inoffiziellen bolivianischen Paragrafen 100. Ganz gleich um welches Vergehen es sich handelt, mit 100 Bolivianos, umgerechnet circa 12 Euro, schafft sich jeder im Land die Polizei vom Hals. Fahren ohne Führerschein, Drogenbesitz oder Sonstiges – für 100 Bolivianos hat niemand etwas gesehen. „This is Bolivia“ zwinkert uns Edwin zu und diesen Satz werden wir noch häufig von ihm hören. Bolivien ist speziell.

Santa Cruz, Bolivien
Schuhputzer in Santa Cruz, Bolivien

Edwin, absolvierter Ingenieur, hat Zeit. Seine einzigen Termine sind die zweimal wöchentlich stattfindenden Deutschstunden am Goethe-Institut. Doch momentan sind Ferien und so erkunden wir gemeinsam die Stadt. Mit dem Micro, einem Kleinbus für 12 Personen, fahren wir durch Santa Cruz. Dass Verkehrsregeln in Südamerika eher Richtlinien als Gebote sind, haben wir schon lange verinnerlicht, aber die Busfahrer in Santa Cruz sind dennoch eine besondere Gattung ihrer Zunft. Für sie scheinen alle Regeln außer Kraft gesetzt. Auf der Kreuzung bleiben sie stehen, um sich von einem Händler die neuesten DVDs zeigen zu lassen oder sie halten mitten auf der Straße, um ein paar Riegel, ein Sandwich oder einen Orangensaft am Straßenrand zu kaufen.

Stoßzeit hin oder her, soviel Zeit muss sein. Da nützt auch kein wildes Hupen der anderen Verkehrsteilnehmer. Überhaupt sind Busfahrer in Santa Cruz sehr gelassen. Das bringt ihr Beruf wohl mit sich. Ständig winkt ein Arm am Straßenrand und bedeutet dem Bus anzuhalten. Offizielle Bushaltestellen gibt es nicht. Das Ein- und Aussteigen erfolgt auf individuellen Wunsch. Wer mit dem Micro unterwegs sein möchte, stellt sich an die Straße und wartet, bis die gewünschte Linie vorbei fährt. Wer aussteigen will, brüllt dem Busfahrer einfach zu. So kommt es vor, dass der Bus auf einer Strecke von zehn Metern dreimal zum Anhalten aufgefordert wird. Schnelles Vorankommen ist so unmöglich. Anfahren und bremsen und wieder anfahren und bremsen…

Im Gegensatz zum hektischen Straßenbild hat das Zentrum einen kleinstädtischen Charme bewahrt. Rund um den Platz des 24 Septembers geht es beschaulich zu. Hier reihen sich Cafés und Restaurants aneinander, die vor allem von ausländischen Touristen besucht werden. Richtige Sehenswürdigkeiten suchen wir vergebens. Dafür bietet das Umland mehrere Attraktionen.

Straßenszene in Santa Cruz, Bolivien
Santa Cruz, Bolivien
Santa Cruz, Bolivien

El Ché und La Higuero

Eine davon ist La Higuera, das Dorf, in dem Ché Guevara sein Ende fand. Eine holprige Straße mit engen Serpentinen führt bis auf 2000 Meter hinauf in den kleinen Ort. Dort angekommen beginnt unsere Spurensuche nach dem Helden der Revolution. Wir gelangen in den Besitz einer handgezeichneten Karte der Umgebung, auf der verschiedene historisch bedeutsame Stätten eingezeichnet sind.

Dazu gehören pathetisch aufgeladene Schauplätze wie der Ort des letzten Gefechts der revolutionären Milizen zur Befreiung Boliviens oder die Stelle, an der Ché angeblich von einer Kugel verwundet wurde. Wir machen uns auf den Weg zum sogenannten Ché Monument, dem Ort, an dem Guevara von einem Bauern zufällig in seiner Hängematte liegend beobachtet und später verraten wurde. Der Weg dorthin ist eine Augenweide. Wir passieren schmale Pfade, beobachten Kolibris, durchqueren Maisfelder, kreuzen den Weg einiger Rinder, laufen Hügel hinauf und klettern Abhänge hinab. Alles um ein Monument zu erreichen, dass einem Grillplatz gleicht.

Neben einem ausladenden, in den Boden eingelassenen Revolutionsstern entdecken wir ein paar Feuerstellen und die Reste von halb verbrannter Kohle. Auf den umliegenden Steinen ist das Konterfei Chés ebenso verewigt wie Parolen und Symbole der Revolution.

La Higuera, Ché Monument, Santa Cruz, Bolivien
La Higuera, Ché Monument, Santa Cruz, Bolivien
La Higuera, Ché Monument, Santa Cruz, Bolivien

Der Bauer mit der Machete

Auf dem Rückweg treffen wir einen Bauern mitten im Gestrüpp. Eine Machete ruht auf seiner Schulter. Eine Axt hängt an seinem Gürtel. Derart bewaffnet folgt er uns einige Meter, bis er sich entschließt, uns anzusprechen. Er möchte uns von Ché Guevara erzählen. Dabei stellt sich heraus, dass dieser 72-jährige Bauer, der sich immer wieder mit dem rostigen Buschmesser hinterm Ohr kratzt, ein Zeitzeuge der Geschichte ist. Schon als Kind lebte er in La Higuera. Das, was heute strahlende Legende ist, war damals noch reale Gegenwart. Und so erfahren wir, dass der Grillplatz, den wir gerade besuchten, früher einmal ein Kartoffelacker war. El Ché und seine Kumpane suchten hier Zuflucht vor der einbrechenden Nacht, wurden dabei jedoch beobachtet und ans Militär verraten. Anschließend berichtet uns der Bauer ausführlich, was in den folgenden Tagen bis zur Ergreifung Ché Guevaras passierte.

Verblüfft von so viel Detailwissen schlendern wir gemeinsam bis nach La Higuera. Den zentralen Platz des kleinen Dorfes dominiert eine überlebensgroße vergoldete Ché-Statue. Keine fünf Meter entfernt prangt eine riesige silberne Büste auf einem großen Stein. Überall sind die bekannten revolutionären Parolen zu lesen und natürlich lassen sich hier Revoluzzer-T-Shirts käuflich erwerben. Der ganze Ort wirkt wie ein kitschiges Sammelsurium an Guevara-Erinnerungsstücken. Auch das kleine Museum, das früher einmal die Schule des Ortes war und kurzzeitig als Gefängnis für El Ché diente, strotzt nur so vor Zuneigungsbekundungen unzähliger Touristen. Am Türrahmen steht geschrieben: „Hier trat ein Mann über die Schwelle und wurde zur Legende.“ 

La Higuera, Ché Statue, Santa Cruz, Bolivien
La Higuera, Ché Büste, Santa Cruz, Bolivien

Die Jungfrau von Cotoca

Zurück in Santa Cruz lädt uns Edwin ein, die lokale bolivianische Küche zu kosten. Auf dem Weg ins nahe gelegene Cotoca, wo einmal Jungfrau Maria in einem Baumstamm erschienen sein soll, sprechen wir über das Bolivien der Gegenwart. Es geht um Mafia und Korruption. „In Bolivien bedeutet Geld Macht. Hast du kein Geld, hast du nichts.“, sagt Edwin. Der Paragraf 100 ist nur eines von vielen Beispielen. Fahrerlaubnisse, Arbeitspapiere oder sonstige Dokumente und Bescheinigungen können ganz einfach gekauft werden. Wie unter diesen Bedingungen ein vertrauensvolles Miteinander oder gar Qualitätssicherung gelingen soll, bleibt uns ein Rätsel und so setzen wir uns mit verlorenen Gedanken an einen Tisch in der Markthalle. Edwin bestellt Sonso – gestampfte Yucca und Käse am Stock sowie Majadito, ein Allerlei aus Reis, Kartoffeln und Huhn. Anschließend entzünden wir eine Kerze für die Jungfrau in der nahen Kirche und werfen eine Münze in den Wunschbrunnen. Schadet bestimmt nicht. Beistand können wir immer gebrauchen. 

bolivianische Snacks

Nationalpark Amboró

Und wieder verlassen wir Santa Cruz. Im Dorf Buenavista starten wir unsere Expedition in den tropischen Dschungel Boliviens und besuchen den Parque Nacional Amboró. Mit einem Sammeltaxi gelangen wir über eine holprige Straße bis zum Eingang des Nationalparks. Von hier sind es 15 Kilometer bis zum Zeltplatz der Parkverwaltung. Es werden 15 lange Kilometer zu Fuß durch die Wildnis.

Voll gepackt mit Lebensmitteln und dem alltäglich Notwendigen laufen wir vorbei an kleinen Hütten und großen Bäumen, sehen Felder und Waldflächen, die offenbar erst vor Kurzem brandgerodet wurden. Immer tiefer gelangen wir in den Urwald, fragen Einheimische nach dem Weg und lassen uns auch nicht davon verunsichern, als diese kaum glauben können, dass wir ohne Guide unterwegs sind. Diese Überzeugung hält, bis wir plötzlich vor einem breiten Fluss stehen. Was nun?

Entlang des Ufers folgen wir einem ausgetretenen Pfad, doch auch dieser endet bald vor dem rauschenden Wasser. Es hilft nichts, wir müssen durch den Fluss. Und so waten wir zwischen Sandbänken hin und her, bis wir uns und unser Gepäck ans gegenüberliegende Ufer befördert haben. Auch danach dauert es, bis wir auf den richtigen Weg zum Zeltlager zurückfinden. Nach fünf Stunden Fußmarsch erreichen wir endlich unser Ziel. Eine kleine Lichtung mitten im Urwald, ein paar Zelte, ein provisorisches Badehaus und kein elektrischer Strom. Ausgezeichnet rustikal. Schon bald treffen wir eine Gruppe ergrauter Engländer. Sie sind potenzielle Geldgeber für den Nationalpark und schauen sich an, in was sie investieren werden.

Für den nächsten Morgen planen sie eine Vogelbeobachtung und laden uns ein, sie zu begleiten. Bestens ausgerüstet mit Abenteuer-Outdoor-Kleidung stehen die Herren noch vor der Morgendämmerung vor ihren Zelten. Ein atemberaubender Sternenhimmel spannt sich über uns und wird von leuchtenden Glühwürmchen umringt. Es ist fünf Uhr morgens und im tropischen Regenwald ist es erstaunlich frisch. Drei Tukane, die gemeinsam in einem Baum sitzen, sind der Höhepunkt unseres morgendlichen Waldspaziergangs. Nach etwa anderthalb Stunden kehren wir zum Lager zurück und machen uns sofort wieder auf den Weg in den Dschungel – diesmal begleitet von einem Guide.

Nationalpark Amboró, Bolivien
Stermenhimmel, Nationalpark Amboró, Bolivien
Tucan im Nationalpark Amboró, Bolivien

Dschungelwanderung und der Blick über die Bäume

Bereits kurz nachdem wir ins Dickicht eintreten, stehen wir in einem riesigen Schmetterlingsschwarm. Rote, gelbe und blaue Falter umschwirren unsere Köpfe, schweben auf und ab und kommen erst wieder zur Ruhe, als wir schon ein paar Meter weitergegangen sind. Um uns herum ranken Schlingpflanzen die Stämme hinauf, während Lianen in dichten Vorhängen von den Baumkronen hinunterfallen. Noch bewundern wir die wuchernde Vegetation, doch bald darauf haben wir für die Ästhetik der Natur fast kein Auge mehr. Der Pfad, auf dem wir uns bewegen, wird immer schmaler und immer anspruchsvoller. Während wir stetig bergauf laufen, bleibt unser Blick fest geradeaus gerichtet. Steine, Wurzeln, umgestürzte Baumstämme, tief hängende Äste und Lianen werden zu Stolper- und Stoßfallen. Wir sind mitten drin im Urwald. Lässiges Spazieren funktioniert hier nicht.

Wir balancieren über schmale Felskanten und gelangen Stück für Stück immer tiefer in den Dschungel. Irgendwann stehen wir vor einer wackligen Leiter. Sie lehnt an einem Baum und reicht bis hinauf in sechs Meter Höhe, wo sie an einer nicht sehr vertrauenswürdigen Holzplattform endet. Wie hoch wir durch den Urwald bereits gestiegen sind, konnten wir mitten in der undurchdringlichen Vegetation nicht erahnen. Doch schon von den ersten Sprossen der Leiter schauen wir über unzählige Baumkronen am Hang. Noch weiter oben wird mir schummrig. Ich traue der Leiter nicht und das fördert meine Höhenangst. Doch ich schaffe es hinauf auf die knapp einen Quadratmeter große Plattform. Von hier schauen wir aus dem Blätterdach des Dschungels heraus. Ein fantastischer Blick öffnet sich über das Tal, aus dem wir gerade kommen.

Dichter Dschungel im Nationalpark Amboró, Bolivien
Dichter Dschungel im Nationalpark Amboró, Bolivien

In der Ferne rauscht der Wind durch die Blätter. Immer lauter, immer näher. Eine kalte Böe fegt auf uns zu, lässt die Bäume ringsum tanzen. Plötzlich neigt sich die Plattform gefährlich zur Seite. Der Baum, der die Plattform stützt, schwingt fröhlich hin und her; und wir mit ihm. Aus nicht ganz geklärten Gründen gibt es hier oben kein Geländer, an das wir uns klammern könnten. Stattdessen helfen wir uns mit einem Schreckensschrei und haben wenige Augenblicke später wieder festen Boden unter den Füßen.

Etwa eine Stunde später erreichen wir einen zweiten Aussichtspunkt. Hier bläst der Wind noch viel stärker durch die Baumkronen, doch auch die Plattform ist wesentlich stabiler. Eine angstfreie Aussicht lässt sich gleich ganz anders genießen.

Nach vier Stunden kehren wir aus dem Dschungel zurück ins Zeltlager und laufen bald darauf in die entgegengesetzte Richtung wieder hinaus. Dem Lauf eines Flusses folgend passieren wir mehrere natürliche Schwimmbecken und erreichen nach anderthalb Stunden einen idyllischen Wasserfall. Während auf dem Weg zu den Aussichtspunkten die Vegetation aufgrund der windzugewandten Hangseite noch relativ niedrig war, wachsen hier auf der windabgewandten Seite regelrechte Baumriesen. Doch nicht nur die Pflanzen erreichen gigantische Ausmaße. Wir sehen Blattschneiderameisen so groß wie Fingerkuppen, Schmetterlinge mit Flügelspannweiten zweier ausgestreckter Hände und Spinnen, die in ihrer entsetzlichen Größe nur noch von einem erschreckenden Äußeren übertroffen werden.

Dichter Dschungel im Nationalpark Amboró, Bolivien
Dichter Dschungel im Nationalpark Amboró, Bolivien

Raus aus dem Dschungel

Am frühen Nachmittag kehren wir ins Camp zurück. Etwa zehn Kilometer sind wir durch den Dschungel gestreift – in sieben Stunden. Und noch liegen die 15 Kilometer zurück zum Parkeingang vor uns. Uns bleibt gerade noch genug Zeit, um vor Sonnenuntergang aus dem Dschungel heraus zu sein, meint einer der Guides im Zeltlager. Er irrt sich. Auf den letzten Kilometern überholt uns die Dunkelheit und so tasten wir uns immer langsamer und immer vorsichtiger vorwärts.

Im Wald erwacht nächtliches Leben. Wir hören Geräusche und Laute, die wir weder einordnen können noch wollen. Im Schein des Displays unseres antiken Klapphandys können wir lediglich erahnen, wo sich der Weg befindet. Und so stolpern wir über unzählige Steine und Wurzeln, treten in Schlammlöcher und stürzen beinahe bei jeder Unebenheit des Bodens. Unser Abenteuer endet, als wir endlich die Piste am Eingang erreichen. Sammeltaxis fahren nicht mehr und wenn es schlecht läuft, verbringen wir die Nacht hier am Rand des Waldes. Doch wir haben Glück. Nur wenige Minuten später rumpelt ein Lkw mit vier lachenden und Koka kauenden Männern heran.

Der Platz, den sie uns anbieten, ist winzig; nicht mehr als eine 20 Zentimeter breite Ablagefläche hinter der Sitzreihe. Doch immerhin haben wir eine Mitfahrgelegenheit und so quetschen wir unsere Hintern in die Lücke, lassen uns von unserem eigenen Gepäck erdrücken, harren mit nach oben gestreckten Beinen die zweistündige Fahrt aus. Immer wieder krampfen unsere Muskeln. Jeden Stoß und jeden Schlag überträgt der alte Laster direkt von der Piste in unsere eingeklemmten Leiber. Mit gefühllosen Beinen, die uns kaum mehr gehorchen, steigen wir im Dorf Buenavista aus und erreichen wenige Stunden später Edwin in Santa Cruz.

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Dichter Dschungel im Nationalpark Amboró, Bolivien
Dichter Dschungel im Nationalpark Amboró, Bolivien
Blattschneideameisen, Dichter Dschungel im Nationalpark Amboró, Bolivien
Flusslauf im Nationalpark Amboró, Bolivien
Wasserfall im Nationalpark Amboró, Bolivien

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