Cusco, Peru, Titel
Der Nabel der Welt und das Leben daneben

Cusco


4. Juni 2021
Peru
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Nieselregen tröpfelt an die Fensterscheiben des Taxis, als wir in Cusco auf 3400 Höhenmetern durch undurchsichtige Gassen fahren. Eine hügelige Mülltütenlandschaft säumt den Straßenrand. Wir fahren durch eine Allee aus kaputten Autoreifen, Schutt und zerbrochenem Glas. Dahinter stehen unverputzte Häuser und dort, wo doch einmal der nackte Backstein mit einer schützenden Schicht bedeckt war, bröckelt diese Stück für Stück zu Boden. Fenster sind mit Holzbalken verrammelt und auf den flachen Wellblechdächern trommelt der leichte Regen eindringlich.

Zwischen all dem Dreck hockt ein Mann mit heruntergelassener Hose und verrichtet ein Geschäft, das üblicherweise in dieser Position verrichtet wird. Wir sind am Ziel, versichert uns der Taxifahrer. Unwillkürlich drücken wir uns etwas tiefer in die Sitze, so als würden sie uns davor bewahren, aussteigen zu müssen. Doch der Fahrer drängt uns hinaus. Er will nicht länger als notwendig stehen bleiben und braust bald schon davon. Wir stehen mit unseren Rucksäcken verloren in einer stinkenden Straße zwischen stinkendem Müll.

In der Hand halte ich einen Zettel. Eine ungefähre Wegbeschreibung ist darauf gekritzelt, die uns zu unserem Gastgeber Hermogenes führen soll. Doch zur Adresse heißt es nur: „Am Fuß des Berges neben den Bahngleisen.“ Wir wissen weder einen Straßennamen noch eine Hausnummer und finden bald heraus, dass diese Angaben in diesem Teil der Stadt auch nicht existieren. Der Postbote hat es in der Wellblechsiedlung bestimmt schwer – wir auch. Niemand scheint uns weiterhelfen zu können. Stattdessen werden wir von links nach rechts und zurückgeschickt. Ob es unseren Gastgeber wirklich gibt? Sind wir einem Schabernack aufgesessen? Eine Weile irren wir umher und werden mit jedem Richtungswechsel frustrierter. Da taucht plötzlich ein Knirps in unserem Rücken auf und erklärt das Hermogenes sein Papa sei. Kurze Zeit später stehen wir vor einem der vielen heruntergekommenen Häuser der Nachbarschaft. Sebastian, so heißt der Kleine, wirft Kieselsteine ans Fenster im ersten Stock, denn eine Klingel gibt es nicht. Einen Augenblick später öffnet Hermogenes die Tür.

Wir befinden uns oberhalb des historischen Zentrums Cuscos. Die Stadt liegt in einem Kessel, an dessen Rändern all jene leben, die sich die Altstadt nicht leisten können. Obwohl nur wenige Straßen von der Plaza de Armas, dem Hauptplatz Cuscos, entfernt, ist es merklich kühler und windiger. Hier ist das Leben rauer, beschwerlicher. Der schöne Blick hinunter auf das koloniale Zentrum täuscht nicht darüber hinweg, dass die Höhenmeter eine deutliche soziale Grenze bilden. Unten die Touristen, Hotelbesitzer und Agenturbetreiber; hier am Hang die Arbeiter und Angestellten. Noch weiter oben prangt ein überdimensionaler Schriftzug: „Viva el Peru“, es lebe Peru.

Aussicht über Cusco
Wohnung in Cusco

Wohnen unterm Wellblechdach

Gemeinsam mit Sebastian und Hermogenes betreten wir die Wohnung unserer Gastgeber. Hinter der Eingangstür befinden sich zwei Zimmer. Zur linken Hand teilen sich Hermogenes, seine Frau Maria und ihre Kinder, der zweijährige Ricardo und der neunjährige Sebastian, ein Schlafzimmer. Der zweite Raum ist Küche, Wohnzimmer und Gästebereich. Unser Lager ist eine Matratze, eingeklemmt zwischen Sofa und Wand. Darüber gewährt ein zerbrochenes Fenster den Blick nach draußen. Ein Doppelstockbett steht ebenfalls hier. In der Mitte des Raumes flimmert ein Fernseher und um ihn herum liegen Spielsachen, beschriebene Zettel und schmutziges Geschirr. Eine Katze kommt neugierig auf unsere Rucksäcke zu und nutzt sie als Kratzbaum. Wellblechplatten liegen auf dem Dach und wenn es regnet, dröhnt der Aufprall jedes Tropfens durch die Wohnung.

Im Haus leben weitere sechs Familien auf drei Etagen. Eine offene Terrasse im ersten Stock dient als Wäschetrockenplatz, Lager und Bolzplatz für die Kinder. Dort draußen sind zwei Toiletten in eine Ecke gemauert, doch Wasser, so erklärt Hermogenes, gibt es nur morgens zwischen acht und zehn Uhr und abends von 19 bis 21 Uhr. Vor den Toiletten ragt ein Wasserhahn aus der Wand, der allen Bewohnern des Hauses als Waschbecken und Dusche dient.

Abends bekochen wir unsere Gastfamilie. Es ist eine Tradition, die wir lieb gewonnen haben, weil sie uns die eigene Sozialisation spiegelt. Hier in Südamerika bereiten wir Gerichte vom anderen Ende der Welt zu und provozieren damit immer wieder ungeahnte Reaktionen. Heute gibt es Steak, Kartoffelbrei und Salat. Für uns nichts Außergewöhnliches und doch weiten sich Ricardos und Sebastians Augen vor Freude. Sebastian kommentiert unseren Einkauf von 500 g Fleisch mit den Worten: „So viel Fleisch habe ich noch nie gesehen“. Ricardo, der Zweijährige, hält sein Steak mit beiden Händen, reißt mit den Zähnen kleine Stücke heraus und ist bald über und über mit Fett beschmiert. Freudestrahlend verlangt er mehr, doch weder Salat noch Kartoffelbrei interessieren ihn. Es ist Hermogenes, der seine Portion mit seinem Sohn teilt und Ricardo in noch größere Glücksgefühle versetzt.

Am Morgen werden wir von schleimigem Husten geweckt. Ein Nachbar, Carlos, wie ihn eine Frauenstimme energisch krächzend ruft, vollzieht die morgendliche Dusche auf der Terrasse. Wenig später tapst Sebastian völlig verschlafen mit ein paar Heften unter dem Arm herbei und setzt sich an den Esstisch. Heute ist Schultag. Es bleibt nur wenig Zeit fürs Frühstück. Sebastians Schuluniform – Hose, Hemd, Krawatte und Jacke – sind sauber gebügelt und verleihen dem Knirps das seriöse Aussehen eines Bankangestellten. Auch Hermogenes macht sich bereit. Er arbeitet freiberuflich als Trekkingguide und träumt von einer eigenen kleinen Agentur. Doch dafür fehlt ihm vor allem das notwendige Geld.

einfache Behausung
Waserhahn als Dusche
Schulkinder auf dem Weg
Schulkinder auf dem Weg

Cusco, historische Weltstadt

Gemeinsam mit Sebastian verlassen wir das Haus und während er zur Schule stiefelt, machen wir uns auf den Weg ins Zentrum Cuscos. Es ist nur wenige Minuten zu Fuß von unseren Gastgebern entfernt und doch betreten wir eine völlig andere Welt. An der Plaza de Armas reiht sich ein Restaurant ans nächste. Souvenirläden wechseln sich mit Agenturen ab, die nicht nur Ausflüge ins nahe gelegene Machu Picchu verkaufen, sondern auch Ziele in den Nachbarländern Bolivien und Chile ansteuern. Auf den umliegenden Straßen sind penetrante Schlepper unterwegs, die stets die besten und günstigsten Angebote versprechen. Daneben tummeln sich Sonnenbrillenverkäufer, Schuhputzer und Fotografen, die unentwegt Kameras in die Gesichter der Touristen halten, und die ungefragten Fotos anschließend als schönes Andenken aufdrängen wollen. Cusco ist das größte Touristenzentrum Perus und die Plaza de Armas ist grundsätzlich voller Menschen. Hier ist es gar nicht so leicht, ein paar Minuten unbeteiligt das Treiben zu beobachten.

Der erste Inka Manco Cápac soll gemeinsam mit seiner Schwester Mama Ocllo die Stadt gegründet haben. So sagt es die Legende. Sie gaben ihr die Namen Cusco, was in der Sprache der Quechua „Nabel“ bedeutet. Als Cusco zur Hauptstadt des Inka-Imperiums wurde, galt die Stadt als Nabel der Welt. Noch heute sind viele Gebäude auf alten Inkamauern errichtet oder aus den Steinen ehemaliger Tempel zusammengesetzt. Cuscos historisches Zentrum ist im Wortsinn ein kultureller Überbau. Jede Ecke erzählt eine andere Geschichte, die in unseren Köpfen zu fantastischen Bildern werden. Es ist, als ob die Steine sprechen könnten. Neues steht auf Altem. Beides geht ineinander über. Und wie selbstverständlich sind die Überreste der Inkabauten und die koloniale Architektur gemeinsam Weltkulturerbe der UNESCO.

Wir spazieren durch die Gassen und staunen immer wieder über die perfekte Baukunst der alten Hochkultur. Jeder der massiven Bausteine ist präzise bearbeitet und sitzt passgenau auf dem anderen. Kein noch so kleiner Spalt öffnet sich zwischen ihnen. Die Mauern wirken wie ein gigantisches Puzzle, das besonders mit einem zwölfeckigen Steinblock beeindruckt, der exakt in das Mauerwerk hinein passt. Mit den ineinander verzahnten Steinen gelang es den Inkas, ihre Gebäude erdbebensicher zu errichten.

Inkamauern in Cusco
Inkamauern in Cusco
12-eckiger Stein in einer Inkamauer in Cusco
Kathedrale von Cusco

Cusco war eine Stadt, die Stärke und Macht präsentierten sollte und deshalb im Grundriss eines liegenden Pumas angelegt wurde. Die Straßen und Plätze, Paläste und Tempel gehören zum Körper des Tieres. Den Kopf bildet die Tempelanlage Sacsayhuamán, die sich über der Stadt erhebt. Es ist das größte von den Inkas errichtete Bauwerk und zugleich die wichtigste Verteidigungsanlage Cuscos.

Drei hintereinander errichtete Steinwälle bilden die Basis. Sie ziehen sich in gezackten Linien über den Hang und deuten die spitzen Zähne des Pumas an. Gigantische, 200 bis 300 Tonnen schwere Felsblöcke sind in die Wälle eingearbeitet. Bis zu neun Metern hoch und fünf Metern breit sind sie und bis heute ist unklar, wie die Brocken damals bewegt wurden, denn die Inkas nutzten für ihre Bauwerke weder das Rad noch andere Transportmittel. Allein mit Muskelkraft und Ausdauer, so scheint es, erbauten sie die gewaltige Wehranlage. Es brauchte drei Herrschergenerationen, bis Sacsayhuamán endlich fertiggestellt wurde.

Cusco, der Nabel der Welt, blühte bis zum Tod des 11. Inka Huayna Cápac 1525. Etwa 200.000 Menschen sollen zu dieser Zeit in der Stadt gelebt haben. Doch dann zerfiel das Reich. Die beiden Thronfolger Atahualpa und Huáscar zogen in den Krieg gegeneinander. Der Konflikt endete sieben Jahre später mit der Hinrichtung Huáscars. Doch Atahualpa hielt nur wenige Monate die Macht in den Händen, denn dann stand Francisco Pizarro vor den Toren Cuscos. Er nahm den Inka gefangen, ließ die Stadt 1533 brandschatzen, einen Großteil des erbeuteten Gold- und Silberschatzes einschmelzen, die Tempel und Paläste der Inka abreißen und darüber Kirchen errichten.

Wallanlage Sacsayhuamán, Cusco
Wallanlage Sacsayhuamán, Cusco
Wallanlage Sacsayhuamán, Cusco

Das Valle Sagrado

Die Verwüstung war groß, aber die Spuren der Inkas auszulöschen gelang den Spaniern nicht. Überall in der Region sind Zeichen der Hochkultur erhalten geblieben. Auch in unmittelbarer Nähe Cuscos sind die Inkas bis in die Gegenwart präsent. Wir wandern zwischen den Welten und besuchen die archäologischen Stätten im Valle Sagrado, dem heiligen Tal. Es liegt auf etwa halber Strecke zwischen dem herausgeputzten Cusco und dem sagenumwobenen Machu Picchu.

Durchzogen vom Río Urubamba ist das Tal mit seinem milden Mikroklima so fruchtbar, dass die Inkas es zum landwirtschaftlichen Zentrum der Region auserkoren. Hier wurden Kartoffeln, Mais und Quinoa für die Hauptstadt angepflanzt und Anbaumethoden entwickelt, die noch heute von der hier lebenden Bevölkerung genutzt werden. Das heilige Tal ist ein idyllischer Fleck, erst recht, wenn die mit Touristen aus aller Welt beladenen Busse am späten Nachmittag nicht mehr über die andinen Landstraßen brausen.

Bereits bei Pisac, dem ersten Ort im Valle Sagrado, sind die Hänge zu riesigen Terrassen geformt, auf denen Landwirtschaft betrieben wird. Zum sonntäglichen Markttag wimmelt es in Pisac. Einheimische Frauen und Kinder in traditioneller Kleidung und Touristen schlendern durch die Gassen, betrachten und kaufen Obst und Gemüse, Kleidung, Keramik, Schmuck. Ab und an fließt Chicha die Kehlen hinunter. Das Maisbier hat im gesamten Andenraum eine lange Geschichte und wurde bereits von den Inkas in spirituellen Zeremonien verwendet.

Terrassenfelder bei Pisac, Cusco
Stoffe und Taschen auf dem Markt in Pisac
Alpaca in Pisac

Am gegenüberliegenden Ende des heiligen Tals befinden sich die Ruinen von Ollantaytambo. Hier gelang dem letzten Inkaherrscher beinahe der Sieg über die spanischen Belagerer. Es hätte die Wende in der Geschichte Südamerikas werden können. Manco Cápac II, der von den Spaniern als Marionettenherrscher auf den Thron gesetzte wurde, organisierte 1535 einen Aufstand gegen die Kolonialisten in Cusco. In der Folge hielt er in der Festung von Ollantaytambo den Widerstand aufrecht und trieb die Spanier 1537 an den Rand einer Niederlage. Doch geschwächt durch Intrigen und eine innere Zerrissenheit im schon nicht mehr mächtigen Inka-Reich, war das Schicksal des Andenvolkes schließlich besiegelt.

Wir stehen vor dem, was von der Festung übrig geblieben ist und selbst das ist noch gewaltig. Von hier wurde der westliche Eingang zum Valle Sagrado bewacht. In dem großen Komplex befinden sich aber auch Terrassenfelder, Lagerhäuser und religiöse Stätten. Ollantaytambo ist eine der wichtigsten Ruinen der Region, denn hier wird deutlich, wie die Inkas Städte planten, wie ihre Gebäude beschaffen waren und die Infrastruktur ihrer Siedlungen funktionierte.

Die Festung Ollantaytambo beeindruckt vor allem durch ihre Lage am steilen Hang. Sie wirkt uneinnehmbar. Stufe um Stufe geht es hinauf. Immer weiter, immer höher. Es muss eine wahnsinnige Anstrengung gewesen sein, an diesem Gefälle diese Bauten zu errichten. Die Architektur erinnert bereits an die Bauwerke von Machu Picchu, die im Gegensatz zu Ollantaytambo nie von den spanischen Eindringlichen entdeckt wurden. Die heute wohl wichtigste archäologische Stätte aus der Zeit der Inkas ist nicht mehr weit entfernt. Sie lässt sich von hier sogar mit dem Zug erreichen. Auch der berühmte Inka-Trail, eine viertägige Wanderung nach Machu Picchu, beginnt ganz in der Nähe.

Festungsmauern von Ollantaytambo
Festungsmauern von Ollantaytambo

In Moray, einem weiteren Ort im Valle Sagrado, besuchen wir ein frühes landwirtschaftliches Versuchslabor der Inkas. In einem künstlich geschaffenen Krater wurden Terrassen auf verschiedenen Höhen angelegt. Jede simuliert ein anderes Mikroklima, in dem Pflanzen aus verschiedenen Klimazonen, etwa der Küstenregion oder dem Regenwald angebaut werden konnten. Hier experimentierten die Inkas auch mit dem Anbau von Kartoffeln und Mais und erforschten, in welchen Lagen welche Pflanzen am besten gedeihen. Viele Besucher halten das konisch angelegte Laboratorium dagegen für eine religiöse oder spirituelle Stätte, die es nie war. Umso lustiger ist es zu beobachten, wie esoterisch inspirierte Menschen auf diesem Acker versuchen, ganz besondere Energien aufzunehmen.

Nur ein paar Kilometer von Moray entfernt befindet sich Maras in einer Höhe von 3300 Metern. Bereits seit Jahrhunderten wird hier rosafarbenes Salz in über 500 Becken abgebaut. Es gehört zu den exklusivsten Salzen weltweit und war schon für die Adligen und Wohlhabenden im Inka-Reich ein Luxusgut.

Versuchslabor für Landwirtschaft, Moray, Cusco
Salzbecken von Maras, Cusco

Bierparty in Cusco

So verbringen wir die ersten Tage in Cusco. Wir wechseln ständig zwischen dem glänzenden Schein einer vom Tourismus bestimmten Welt und der peruanischen Wirklichkeit, in der Hermogenes mit seiner Familie lebt. Nach drei Tagen ziehen wir vom Kesselrand ins Zentrum Cuscos und tauschen die Wellblechhütte gegen ein Partyhostel, die durchgelegene Matratze hinter dem Sofa gegen ein komfortables, weiches Bett, Sebastian und Ricardo gegen feierfreudige Kanadier, Israelis, Briten und US-Amerikaner, den Wasserhahn auf der Terrasse gegen eine Dusche, aus der 24 Stunden am Tag druckvoll heißes Wasser strömt.

Jeden Abend findet in der hauseigenen Bar eine andere Party statt. In unserer ersten Nacht werden die 80er gefeiert. Dazu gibts die „hour of power“: Eine Stunde lang trinken wir jede Minute ein Schnapsglas Bier. Was zunächst harmlos klingt, macht uns schneller betrunken, als wir denken und so fliegt der Abend an uns vorbei, bis wir müde und von Bier-Magenschmerzen gequält ins Bett fallen. Am nächsten Morgen schauen wir über unsere Kaffeetassen am Frühstückstisch in die Folgen der zurückliegenden Stunden. Überall hängen verkaterte Gesichter unter zerzausten Haaren. Es scheint, als blieben viele Gäste ausschließlich in der Häuslichkeit des Hostels. Sie schlafen und essen während der Tage, bis es wieder Zeit wird für das nächste Gelage. Reset. Party.

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Plaza de Armas mit der Kathedrale von Cusco
Straßenbild in Cusco
koloniale Architektur in Cusco
Straßenszene in Cusco

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