Im äußersten Norden Indiens liegt das Städtchen Leh umgeben von den mächtigen Gipfeln des Himalajas. Hier auf 3.500 Metern Höhe ist der tibetische Buddhismus allgegenwärtig. Das Mantra „Om Mani Padme Hum“ klingt pausenlos durch die schmalen Gassen und das Chaos des indischen Subkontinents ist ganz weit entfernt.
weiterlesenKälte
Im Wüstenstaat Iran gehört die Provinz Gilan zu den beliebtesten Urlaubsregionen. Die kühle Bergluft und die häufigen Regenschauer zwischen den saftig grünen Nordhängen des Elburs und dem Kaspischen Meer gelten als beinahe paradiesisch. Wir besuchen die Festung Rudkhan und das Bergdorf Masuleh.
weiterlesenAuf dem Weg durch das pakistanische Hochgebirge lassen wir uns von duftenden Aprikosen- und Kirschblüten im Hunza Tal verzaubern. Aber damit nicht genug: Wir verlieren uns im Gebirge, treffen pakistanische Alpinski-Pioniere und trampen bis zum Khunjerab-Pass, der höchsten internationalen Grenze der Welt.
weiterlesenÜber den Karakorum Highway, der höchstgelegenen Fernstraße der Welt, gelangen wir ins pakistanische Hochgebirge. Die Straßen sind schlecht, die Berge gewaltig und das Gesetz allein auf der Seite des Stärkeren. Auch wir lernen auf die harte Tour: Polizeigewalt geht auf uns nieder.
weiterlesenIn Doğubeyazıt werden wir wehmütig. Hier verbringen wir die letzten Stunden in der Türkei, die letzten Stunden in einem Land, das uns drei Monate lang ein phantastischer Gastgeber war. Noch einmal geben wir uns dem türkischen Leben hin, knabbern Kokoreç und erkunden die Ruine des nahen Ishak-Pascha-Palasts über der schneebedeckte Ebene. Dann begeben wir uns auf den Weg Richtung Iran.
weiterlesenTrabzon ist eine stolze Stadt. Sie gehört sich selbst. Weit entfernt von den Zentren Istanbul und Ankara kümmern sich die Menschen hier wenig um den Rest des Landes. Junge Frauen in engen Jeans und coole Typen in bordeauxroten Trikots des Trabzonspor Kulübü wiegen ihre Schritte durch die Fußgängerzonen. Trabzon hat seinen eigenen Rhythmus, seinen eigenen Groove. Mit Gwendel, Vlada und Lev trödeln wir durch die Gegend, besuchen das nahegelegene Sumela-Kloster und auch Dr. Dre ist Teil unserer Gang.
weiterlesenEin schmaler, vergitterter Gang führt uns in den Iran. Das Land mit dem großen Herzen, der reichen Vergangenheit und schwierigen Gegenwart fasziniert uns vom ersten Moment. Im Norden betreten wir Täbris, die viertgrößte Stadt des Landes. Ein Moloch, in dem giftige Abgase durch die Straßen wabern und die warmherzigsten Menschen zuhause sind.
weiterlesenTief im Himalaya sind wir den majestätischen Riesen nun so nah, dass wir sie beinahe greifen können. Doch das Basislager des Mount Everest auf dem Khumbugletscher ist nicht das Ende unserer Wanderung. Stattdessen geht es noch immer weiter hinauf. Der Gipfel des Kala Pattar ist unser Ziel und mit knapp 5.500 Metern der höchste Punkt des Treks. Eine grandiose Aussicht auf den Mount Everest und die umliegenden Schneekuppen begleitet uns. Hier ist der dritte und letzte Teil unserer zwölftägigen Wanderung durch Nepals Everestregion.
weiterlesenAuf dem Weg zum Basislager des Mount Everest sind wir bereits auf 3.500 Höhenmetern angelangt. Eisiger Wind weht um unsere Nasen, Frost ist unser ständiger Begleiter.
Tief im Himalaya wagen wir uns immer näher an die majestätischen Riesen heran, bis wir endlich das Basislager des Mount Everest erreichen. Hier ist der zweite Teil unserer zwölftägigen Wanderung durch Nepals Everestregion.
Der Mount Everest ist nur einer von vielen Namen des höchsten Berges der Welt. Die Sherpas nennen ihn Sagarmatha, die Tibeter Chomolungma – für sie ist der Berg heilig, für die Europäer eine Herausforderung. Seinen frostigen Gipfel umweht nicht nur eisiger Sturm, sondern auch Ehrfurcht, Respekt und Demut.
Tief im Himalaja wagen wir uns ganz nah an den Riesen heran. Hier ist der erste Teil unserer zwölftägigen Wanderung zum Basislager des Mount Everest.