Diyarbakır, Türkei
Diyarbakır, die Hochburg der Kurden 1/2

Diyarbakır und ein traditionsreicher Konflikt


24. September 2017
Türkei
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Winzige Wassertropfen perlen an meinem Bierglas herab. Meine Finger umklammern ein kaltes Efes im einstelligen Temperaturbereich. An den Nachbartischen sitzen schöne Menschen. Auch vor ihnen stehen Biergläser, andere schlürfen Mischgetränke auf Kaffeebasis oder leuchtend bunte Cocktails. Das Café ist gut besucht. Nur wenige Tische sind noch frei. Man könnte sich hier wohl fühlen, aber ich bin unsicher. Denn dieses Café mit Zapfanlage, diese hippe Bar – in der wir gerade sitzen – befindet sich nicht irgendwo. Sie liegt in Diyarbakır, einer Stadt im Osten der Türkei, in die wir niemals hätten reisen dürfen, wenn es nach dem Willen unserer Mitmenschen gegangen wäre. Aber es ist natürlich anders gekommen.

Aller Warnungen zum Trotz sind wir nach Diyarbakır getrampt, der Hochburg, ja der Hauptstadt der Kurden in der Türkei. Aller Warnungen zum Trotz sprießt auch der Bart noch immer fleißig, wächst jeden Tag ein kleines Stückchen mehr. Das dürfe nicht sein, erklärten viele Türken und Kurden, denen wir in den letzten Tagen begegneten.

Per Anhalter von Mardin nach Diyarbakır
Per Anhalter von Mardin nach Diyarbakır

Die Kurden und der Bart

Seit wir uns im südöstlichen Anatolien befinden, sorgen sich sehr viele Menschen um die Gesichtsbehaarung. Einige meinen, dass man uns für ein extremistisches Paar aus dem Westen halten könnte, das über die Türkei auf dem Weg nach Syrien ist, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Davon höre man in dieser schlimmen Zeit schließlich immer wieder.

Im Westen der Türkei oder auch in Zentralanatolien hätten wir mit einem prächtigen Bart nichts zu befürchten, aber im Südosten des Landes, im meist von Kurden besiedelten Teil Anatoliens, würden wir so mit Sicherheit keine Freunde finden. Erst recht nicht in Diyarbakır.

Spätestens dort würde es für uns ernsthaft gefährlich werden. Die Kurden seien hier nicht gerade zu Späßen aufgelegt – schon gar nicht jetzt im Winter 2014/15, da der IS im türkisch-syrischen Grenzort Kobanê Kurden tötet.

Per Anhalter von Mardin nach Diyarbakır

Normalerweise begegnen wir solchen Prophezeiungen mit trotziger Skepsis. So auch jetzt: „So schlimm kann es doch gar nicht sein“, oder „Wer würde uns schon für eine Gefahr oder gar Glaubenskrieger halten?“, denken wir. Der Bart bleibt. Doch mit der Zeit wurden die Nachrichten aus den syrischen Kurdengebieten immer ernster.

Je näher wir der türkisch-syrischen Grenze kamen, desto eindringlicher wurden wir gewarnt. Auf dem Weg nach Urfa weigerte sich einer unserer Mitfahrgelegenheiten ein gemeinsames Foto mit uns zu schießen. Er wolle nicht mit uns in Verbindung gebracht werden. Als Grund nannte er mit steinerner Miene und ganz unverhohlen, dass wir aussähen wie zwei Extremisten, die auf dem Weg zum IS seien.

Als hätten wir das Schicksal herausgefordert, sitzen wir auf den letzten Kilometern von Mardin nach Diyarbakır in einem LKW, der von einem spindeldürren Mann mit funkelnden Augen gesteuert wird. Ahmed ist Kurde und zwar einer von der harten Sorte. Es dauert nicht lange, da flucht er schon über die Türken, die er alle hassen würde. Sie seien Besatzer, Vergewaltiger, ehrlose Hunde.

Ahmed redet sich in Rage, schreit beinahe, doch seine Meinung wird von vielen Kurden geteilt. Das Verhältnis zwischen ihnen und der türkischen Regierung ist stark belastet. Viel Leid wurde bereits auf beiden Seiten verursacht. Doch die Sache mit dem Bart bleibt unangesprochen. Ahmed interessiert sich nicht dafür. Er hält uns auch nicht für Glaubenskrieger.

Stattdessen schenkt er uns bei der Verabschiedung in Diyarbakır einen lilafarbenen Tasbih, eine muslimische Gebetskette, die uns auf unserer Weiterreise Glück bringen soll. Dann treffen wir uns mit Ali irgendwo in der kurdischen Metropole – mit einer Million Einwohner die zweitgrößte Stadt nach Gaziantep im Südosten der Türkei.

Ali, unser Gastgeber in Diyarbakır

Diyarbakır – unerwartet hip

Im modernen Stadtteil Ofis sitzen wir in einer dieser coolen Bars, die überall auf der Welt gleich aussehen und trinken Bier. Keine Anspannung ist zu spüren. Die beschwörenden Warnungen der letzten Tage scheinen in diesem Moment völlig lachhaft. Wir sind umgeben von gutaussehenden, jungen Menschen, die ausgelassen lachen und sich Cocktails und kalten Gerstensaft schmecken lassen.

Elektronische Musik läuft im Hintergrund. Auf dem Menü stehen Nachos, Milchshakes und Kartoffelecken. Nichts erweckt hier den Eindruck, dass Diyarbakır ständigen politischen Spannungen ausgesetzt ist. Nur der immer wiederkehrende Stromausfall, der völlig unkommentiert hingenommen wird, hält die Bar davon ab ein Klon jeder x-beliebigen Bar in Europa zu sein.

die Neustadt von Diyarbakır
die Neustadt von Diyarbakır

Ali, Lehrer an einer gehobenen Privatschule, bringt Kindern aus der Region die englische Sprache bei. Augenzwinkernd berichtet er, dass er vor seinen Schülern vorgibt Alex zu heißen. Die Schulleitung wünscht es so. Seine Reputation als Englischlehrer sei mit dem international klingenden Namen wesentlich höher, so deren Argumentation.

Am Tisch in der Bar lächelt Ali/Alex mal uns und dann wieder Hatice an, seine neueste Eroberung. Ali, gebürtiger Iraner, hat sich herausgeputzt, die Ränder seines Dreitagebarts sind penibel gepflegt, das Hemd sitzt einwandfrei. Vom Typ charmanter Schönling macht er sich zu Recht allerhand Hoffnungen, bald die schüchtern lächelnde Hatice gänzlich von sich überzeugt zu haben. Ali genießt die Freiheiten, die ihm seine Wahlheimat bietet. Freiheiten, die ihm im Iran verwehrt blieben.

Ali oder Alex wohnt seit zwei Jahren in Diyarbakır, gemeinsam mit Hasan. Hasan ist mehr als doppelt so alt wie Ali. Seine Haare sind weiß, lockig und reichen ihm bis über die Schulter. Dazu prangt ein buschiger weißer Schnurrbart unter seiner großen, spitz zulaufenden Nase. Hasan sieht aus wie ein 68er oder ein ins Alter gekommener Pornodarsteller.

Bis vor kurzem war er Inhaber eines Cafés, in dem sich junge Menschen, bevorzugt Reisende aus dem Westen und gleichgesinnte Einheimische, trafen und zu Reggae und Chilloutklängen auf Sitzkissen kiffend in höhere Sphären schwebten. Das Wohnzimmer, in dem wir nun unsere Matratzen auf dem Boden ausbreiten dürfen, ist ein dunkles, vollgestelltes Sammelsurium aus Möbeln, Bildern, allerlei Krimskrams, Mitbringseln und Dingen, die man für gewöhnlich schon lange entsorgt hätte. Aber gewöhnlich scheint in dieser Wohngemeinschaft wenig zu sein.

unsere Gastgeber in Diyarbakır
unsere Gastgeber in Diyarbakır

Noch am selben Abend landen wir im „Lime“, einem kleinen Club mit Tanzfläche und Bühne. Eine mittelmäßige Band präsentiert ihre Mischung aus Pop und Rock vor dem spärlichen Publikum, Ali ist mit Hatice beschäftigt und auch Hassan wird heute nicht alleine nach Hause gehen. Eine typische Mittwochabend Party.

Zum Glück ist es stockduster. Nebel soll vertuschen, dass fast niemand da ist, gelbe, blaue und rote Scheinwerfer leuchten auf die Gesichter der Bandmitglieder, die sich bemühen Stimmung zu erzeugen. Wir beginnen mit Bier und gehen doch bald zu Rum über, um das Beste aus der Situation zu machen.

Diyarbakır – die moderne Neustadt

Zuhause erzählt uns Ali, nachdem er Hatice mit dem Taxi nach Hause zu ihren Eltern geschickt hat, von seiner Wahlheimat Diyarbakır. Ja, Diyarbakır sei die heimliche Hauptstadt der Kurden, in der die Spannungen zwischen den hier lebenden Kurden und der Regierung in Ankara immer wieder eskaliert, berichtet er.

Diyarbakır gilt als Symbol der kurdischen Identität und Beharrlichkeit und seit den 1980er Jahren als das Zentrum des kurdischen Widerstands. 2010 wurde hier das erste Musical in kurdischer Sprache aufgeführt. In Anbetracht der Tatsache, dass der Gebrauch der kurdischen Sprache bis vor einigen Jahren seitens der Zentralregierung verboten war, eine enorme Errungenschaft.

kurdische Opas in Diyarbakır
kurdische Opas in Diyarbakır

Gleichzeitig gilt Diyarbakır als Armenhaus der Türkei. Etwa jeder Vierte ist hier arbeitslos. Die Hälfte der hier lebenden Familien hat Anspruch auf die sogenannte „grüne Karte“ und gilt damit nachweislich als bedürftig. Im modernen Ofis, wo wir gemeinsam den Abend verbringen, sieht man von alledem natürlich nichts. Moderne Wohnhäuser, schicke Cafés, unzählige Einkaufszentren und Restaurants. In Ofis wirkt Diyarbakır sauber, aufgeräumt und vor allem wohlhabend.

Ganz anders, als man sich das Armenhaus der Türkei vorstellen mag. Jedoch sind viele türkische Staatsbeamte und Sicherheitskräfte in Diyarbakır stationiert, die ihr Geld am liebsten in den Einkaufzentren und Ausgehmeilen in Ofis ausgeben. Schließlich befindet sich das Kommandozentrum der Militäroperationen gegen die PKK in Diyarbakır und die Grenzsicherung zu den nahegelegenen Nachbarstaaten Iran, Irak und Syrien wird von hier aus organisiert.

Dies alles benötigt Personal. „Und außerdem“ lacht Ali, „muss das ganze Drogengeld ja auch irgendwo gewaschen werden“. Die organisierte Kriminalität boome in Diyarbakır. Das Dreiländereck Türkei-Iran-Irak sei die Hauptroute um jede Art von Drogen aus dem Osten nach Europa zu befördern. Ein beachtlicher Teil der Gewinne, bis zu 50 Milliarden US-Dollar im Jahr, werde in die Bauindustrie gesteckt.

Das Diyarbakır, das wir jetzt sehen, existiert erst seit etwa 50 Jahren. Alles, was sich außerhalb des historischen Altstadtringes befindet – und das ist der überwiegende Teil der gesamten Stadt – ist erst in den letzten Jahrzehnten aus dem Boden gestampft worden. Diyarbakır ist so etwas wie das Miami des Nahen Ostens. Ein modernes Stadtbild, das es so ohne das Drogengeld nicht geben würde.

in den Straßen von Diyarbakır
in den Straßen von Diyarbakır
Blick auf die Altstadtmauer von Diyarbakır
Blick auf die Blick auf die Altstadtmauer von Diyarbakır

Wenn ihr unsere Abenteuer und Geschichten gerne auf Papier lesen wollt, dann schaut doch mal hier:

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2018 Malik, Taschenbuch, 320 Seiten

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Diyarbakır – das schwarze Amed

Begleitet von derlei Vorstellungen machen wir uns am nächsten Morgen auf in Diyarbakırs Altstadt. Ist die Neustadt gerade erst errichtet, beginnt die Geschichte der Stadt hier bereits vor über 3.000 Jahren. Die Aramäer, die Perser, die Römer, die Seldschuken, die Ottomanen, die Araber. Sie alle waren hier, an der alten Schnittstelle der Karawanen- und Handelswege auf der Seidenstraße.

Überdauert haben all das nur die schwarzen Mauern von Amed, so der alte syrisch-aramäische Name für Diyarbakır, den die Kurden heute noch verwenden. Auf einer Länge von über fünf Kilometern umgibt die Altstadt von Diyarbakır eine der größten und besterhaltenen antiken Befestigungsanlagen der Welt.

Die Wehrmauer Diyarbakırs ist, nach der Chinesischen Mauer, die längste noch erhaltene Verteidigungsanlage der Welt. Aus byzantinischer Zeit stammend, ist sie bis heute mächtig, massiv, angsteinflößend und vor allem eines: schwarz.

Geographisch liegt Diyarbakır auf einem Basaltplateau am rechten Tigrisufer. Die Römer nutzten im dritten Jahrhundert den schwarzen Basalt als Baumaterial für ihren Schutzwall gegen das angrenzende Persische Reich. Oft errichtet mit gigantischen schwarzen Blöcken steht die Mauer da noch heute. Unangetastet, ehrfurchtgebietend und bis zu zwölf Meter hoch und fünf Meter dick, mitsamt 82 Wachtürmen und einem Tor zu jeder Himmelsrichtung.

dunkle Altstadtmauer von Diyarbakır
dunkle Altstadtmauer von Diyarbakır
Altstadtmauer von Diyarbakır
Altstadtmauer von Diyarbakır

Die grimmige, schwarze Stadtmauer Diyarbakırs ist so beeindruckend, dass sie seit 2015 von der UNESCO als Weltkulturerbe gelistet wird. Auf dem Weg in die Altstadt kommen uns die Worte des kurdischen LKW-Fahrers wieder in den Sinn. Aufgeregt hatte er von den türkischen Besatzern gesprochen. Dass Spannungen zwischen der Regierung und den Kurden in Diyarbakır zum Alltag gehören, war uns bewusst. Doch was wir nun sehen übersteigt unsere Erwartungen.

Gepanzerte Polizeifahrzeuge und Wasserwerfer, jedes mit Zeichen von äußerer Gewalteinwirkung durch Demonstranten übersäht, parken quasi an jeder Ecke. Vor jedem öffentlichen Gebäude sind Absperrgitter angebracht, bewaffnete Polizisten patrouillieren entlang aller wichtigen Straßen.

Einsatzwagen der Polizei in Diyarbakır
Einsatzwagen der Polizei

Dennoch, das Leben geht seinen gewohnten Gang. Ein Mann balanciert ein Tablett mit liebevoll arrangierten Simits auf seinem Kopf, Bananen, Sharonfrüchte und Granatäpfel werden von Karren am Straßenrand verkauft, es herrscht reges Treiben. Hier gibt es Çiğ Köfte zu kaufen, dort drüben Künefe und Lahmacun; ein Junge schneidet gerade Streifen frischen Dönerfleisches in ein Brot und lacht uns an, als er unsere Blicke spürt. Kürbiskerne werden in entzückender Geschwindigkeit geknabbert, Tee geschlürft, Orangen und Auberginen lauthals angepriesen.

Wir biegen um eine Ecke und sind erschlagen von dem schwarzen Monstrum, das meterhoch vor uns aus dem Boden ragt. Imposanz und Stärke demonstriert die massige Mauer. In seiner Ausstrahlung nimmt es die antike Architektur locker mit den klobigen Bauten des Konstruktivismus auf, der den Baustil der Sowjetunion prägte.

Vor uns erheben sich die Befestigungstürme des Dağ Kapisi, das nördliche Eingangstors zur Altstadt. Rechteckige Zinnen bewehren ihr oberes Ende, geben den Türmen ein mittelalterliches Aussehen. Einst boten sie den römischen Verteidigern Schutz vor feindlichen Angriffen der persischen Armee, heute spazieren Einheimische und Touristen an ihnen entlang.

Der schwarze Basalt verleiht der Altstadt Diyarbakırs etwas Altertümliches, ja gar etwas Endzeitliches. Denn nicht nur die Mauer, nein auch die meisten historischen Gebäude der Altstadt – die vielen Moscheen und Kirchen, die mittelalterlichen Häuser und Karawansereien – sind aus dem Stein gefertigt. Als liege eine dunkle Macht in der Luft, schwer und unnahbar, wirkt die Stimmung düster.

alte Stadtmauer aus schwarzem Basalt in Diyarbakır
alte Stadtmauer aus schwarzem Basalt
düstere Basaltgassen der Altstadt, Diyarbakır
düstere Basaltgassen der Altstadt, Diyarbakır
dunkle Altstadtmauer in Diyarbakır

Es ist kalt, beinahe eisig. Doch liegt das nicht nur an dem dunklen Baumaterial. Entlang der Stadtmauern befinden sich die Slums der Altstadt. Hier leben die Jungen und Mädchen, die draußen Pappe aus den Müllcontainern fischen, sie feinsäuberlich auseinanderfalten und in schweren Schubkarren vor sich herschieben, Stifte und Papiertaschentücher verkaufen und um ein paar Lira betteln.

Die Häuser in den Slums sind schlecht verputze Rohbauten, die einer Menge Leute dasselbe Dach über dem Kopf bieten. Die roten Backsteingebäude erheben sich wie kleine, schwach leuchtende Punkte im Kontrast zum Schwarz der dahinterliegenden massiven Mauer. Die Familien, die hier leben, kamen in den 1990er Jahren als Innerkriegsflüchtlinge aus den kurdischen Dörfern Südostanatoliens.

Sie flüchteten aus ihrer Heimat, die von türkischen Soldaten angezündet und zerstört wurde. Damals befanden sich die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Armee und prokurdischer Miliz auf ihrem Höhepunkt.

Armenbehausungen an der Stadtmauer, Diyarbakır
einfache Quartiere an der Stadtmauer

Diyarbakır: Hochburg der Kurden in zwei Teilen

Teil 1: Ein traditionsreicher Konflikt

Teil 2: Im Labyrinth des alten Ameds

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