Die Siedlung Kasol ist das Herz des Parvati Tals. Am Ufer eines rauschenden Stroms stehen sich bunte Betonbauten gegenüber. Kasol ist keine Schönheit und dennoch eine Legende. Wer im Norden Indiens unterwegs ist, kommt nicht an diesem Namen vorbei. „Hier ist es, wo die Magie passiert“, schwärmen die einen. „Ein völlig heruntergekommener Ort voller kiffender Möchtegern-Hippies“, sagen die anderen. Beide haben recht.
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Eine Wanderung mit den Babas und einem kiffenden Gott
Das winzige Dorf Gangotri, versteckt in den Bergen des Himalajas, ist eine der wichtigsten Pilgerstätten im Hinduismus. Von hier sind es nur noch wenige Kilometer bis an die rauschende Quelle des Ganges. Sadhus, die indischen Bettelmönche, verehren den Ort und geben sich meditierend und kiffend ihrem zerstörerischen Gott Shiva hin – dem größtem Pothead der indischen Mythologie.
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Die iranische Küste am Persischen Golf
Die Küstenregion am Persischen Golf gehört zu den schönsten und entspanntesten Orten im Iran. Hier essen wir Eis mit Schmugglern, trampen mit Messerstechern und spielen Backgammon mit fröhlichen Drogendealern. Delfine gibt es inklusive.
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