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UNESCO-Weltkulturerbe

Cusco, Peru, Titel
Der Nabel der Welt und das Leben daneben

4. Juni 2021
Peru
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In Cusco leben wir zwischen den Welten. Wir lernen das peruanische Leben abseits der Touristen kennen und tauchen zugleich in die archäologischen Stätten der Inkas ein. Hier begleitet uns die Ambivalenz von Wirklichkeit und Traumwelt.

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Cuenca, Ecuador, Titel
Unterwegs in Ecuador

20. März 2021
Ecuador
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Cuenca ist eine unaufgeregte Stadt. Im südlichen Hochland Ecuadors nimmt sie Geschwindigkeit aus unseren Bewegungen. Sie lässt uns innehalten, an Blüten schnuppern, Süßes naschen und trägt die weltberühmte Pracht der Panamahüte zur Schau.

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Hampi, Karanataka, Indien
Wenn die Leichtigkeit schwer wird: Don`t worry, be Hampi

22. August 2020
Indien
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Noch vor wenigen Jahrzehnten ist Hampi ein großer weißer Fleck – ein gemütliches Dorf, Reisbauern und Ruinen. Hier befinden sich die imposanten Reste der Stadt Vijayanagar, die, von der UNESCO geschützt, nach und nach von Reisenden entdeckt werden. Heute gehört der Rausch in prächtiger Kulisse zu Hampi. Doch die Schwerelosigkeit in der Idylle ist in Gefahr.

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Thembang, Arunachal Pradesh
In den Bergen von Arunachal Pradesh

19. Mai 2019
Indien
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Abgelegen in den westlichen Bergen von Arunachal Pradesh, irgendwo zwischen Bhutan und Tibet, liegt das mittelalterliche Steindorf Thembang. Bewohnt vom Stamm der Monpa, ist es kaum zwei Fußballfelder groß und umgeben von einer tausendjährigen, imposanten Festungsmauer. Unterwegs im unbekannten Nordosten Indiens.

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Naqsh-e Jahan, Isfahan, Iran
Isfahan ist die halbe Welt 2/3

11. Februar 2018
Iran
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Im 16. Jahrhundert ist Isfahan das Zentrum des Persischen Reiches. Der mächtige Schah Abbas I errichtet hier seine Hauptstadt, die er mit Prunk und Protz aufmotzt. Der Herrscher lässt Moscheen, Paläste und Plätze errichten, die bis in die Gegenwart die Besucher der Stadt verzücken. Noch heute ist der von Schah Abbas I gestiftete Naqsh-e Jahan, der Königsplatz, der größte Platz des Landes.

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Diyarbakır, die Hochburg der Kurden 2/2

1. Oktober 2017
Türkei
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In den Gassen Diyarbakırs spüren wir die aggressive Atmosphäre einer unterdrückten Stadt. Erst als wir Emre kennenlernen, wandelt sich das Bild allmählich. Mit ihm bekommen die dunklen Gassen Farbe und geben die reiche Geschichte der Stadt frei. Wir sind in Diyarbakır, der Hochburg der Kurden und Zentrum des größten innenpolitischen Konfliktes der Türkei. In diesen Tagen sind die Gassen friedlich. Ein Augenblick der Ruhe vor der Planierung weiter Teile der Altstadt.

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Diyarbakır, Türkei
Diyarbakır, die Hochburg der Kurden 1/2

24. September 2017
Türkei
2 Kommentare

Diyarbakır ist die gefühlte Hauptstadt der türkischen Kurden. Die schwarzen Mauern der Altstadt sind ihre Bastion. Seit Jahrzehnten erlebt die Stadt immer wieder Auseinandersetzungen zwischen türkischem Militär und kurdischen Milizen. Die Stimmung ist gereizt. Wir erkunden Diyarbakır im Winter 2014.

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Trabzon am Schwarzen Meer
Per Anhalter entlang der türkischen Schwarzmeerküste zwischen Fachwerk und Hafenstadt 2/2

14. Mai 2017
Türkei
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Trabzon ist eine stolze Stadt. Sie gehört sich selbst. Weit entfernt von den Zentren Istanbul und Ankara kümmern sich die Menschen hier wenig um den Rest des Landes. Junge Frauen in engen Jeans und coole Typen in bordeauxroten Trikots des Trabzonspor Kulübü wiegen ihre Schritte durch die Fußgängerzonen. Trabzon hat seinen eigenen Rhythmus, seinen eigenen Groove. Mit Gwendel, Vlada und Lev trödeln wir durch die Gegend, besuchen das nahegelegene Sumela-Kloster und auch Dr. Dre ist Teil unserer Gang.

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Sinop am Schwarzen Meer
Per Anhalter entlang der türkischen Schwarzmeerküste zwischen Fachwerk und Hafenstadt 1/2

7. Mai 2017
Türkei
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Von Ankara kommend trampen wir nach Safranbolu. Die Kleinstadt, einst wichtige Station auf der Seidenstraße, ist eine Märchenkulisse aus Fachwerk und Kopfsteinpflaster. Hier geht es gemütlich zu, hier dösen Katzen träge in der Sonne und auch wir verweilen. Doch dann zieht es uns weiter. Entlang der rauen Küste des Schwarzen Meeres reisen wir per Anhalter bis nach Trabzon.

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Ghom, Iran, Titel
Zu Gast bei den Mullahs im konservativen Herzen des Iran: Ghom 2/2

16. April 2017
Iran
3 Kommentare

Ghom ist eine religiöse und erzkonservative Stadt. Buchgeschäfte mit theologischen Schriften gibt es hier so häufig wie Starbucks Filialen in New York. Hier tragen schon Kleinkinder Kopftuch und Frauen sind ausschließlich im schwarzen Tschador unterwegs. Pilger versammeln sich am Hazrat-e Masumeh Schrein und wer im Iran Theologie studiert, kommt unweigerlich hierher. In Ghom führt uns Maryam durch die Gassen der Stadt. Zusammen mit Onkeln und Tanten, Cousins und Cousinen schlemmen wir uns durch den Tag und besuchen gemeinsam die UNESCO Weltkulturerbestätten in der alten Handelsstadt Kashan.

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Asien 2014-2020

74.471 km per Anhalter

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