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Kurdistan

Ishak-Pascha-Palast, Doğubeyazıt, Türkei
Doğubeyazıt und die Grenze zum Iran

15. Oktober 2017
Türkei
4 Kommentare

In Doğubeyazıt werden wir wehmütig. Hier verbringen wir die letzten Stunden in der Türkei, die letzten Stunden in einem Land, das uns drei Monate lang ein phantastischer Gastgeber war. Noch einmal geben wir uns dem türkischen Leben hin, knabbern Kokoreç und erkunden die Ruine des nahen Ishak-Pascha-Palasts über der schneebedeckte Ebene. Dann begeben wir uns auf den Weg Richtung Iran.

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Diyarbakır, die Hochburg der Kurden 2/2

1. Oktober 2017
Türkei
2 Kommentare

In den Gassen Diyarbakırs spüren wir die aggressive Atmosphäre einer unterdrückten Stadt. Erst als wir Emre kennenlernen, wandelt sich das Bild allmählich. Mit ihm bekommen die dunklen Gassen Farbe und geben die reiche Geschichte der Stadt frei. Wir sind in Diyarbakır, der Hochburg der Kurden und Zentrum des größten innenpolitischen Konfliktes der Türkei. In diesen Tagen sind die Gassen friedlich. Ein Augenblick der Ruhe vor der Planierung weiter Teile der Altstadt.

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Diyarbakır, Türkei
Diyarbakır, die Hochburg der Kurden 1/2

24. September 2017
Türkei
2 Kommentare

Diyarbakır ist die gefühlte Hauptstadt der türkischen Kurden. Die schwarzen Mauern der Altstadt sind ihre Bastion. Seit Jahrzehnten erlebt die Stadt immer wieder Auseinandersetzungen zwischen türkischem Militär und kurdischen Milizen. Die Stimmung ist gereizt. Wir erkunden Diyarbakır im Winter 2014.

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Die Vielvölkerstadt und das Leben der Kurden 2/2

28. Mai 2017
Türkei
1 Kommentar

Wir spazieren durch Mardins gepflasterte Altstadt. Handwerker, Seifenmacher und Weinhändler öffnen ihre Geschäfte. Dutzende Fotostudios, Koranschulen, Badehäuser, Karawansereien und ein lebendiger, verwinkelter Markt lassen uns staunen. Mardin ist ein Kleinod. Doch der Krieg im benachbarten Syrien wirft seinen hässlichen Schatten auch bis hierher.

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Schischa, Urfa, Türkei
Geschichten von Çig Köfte, einem parteiischen Gott und dem Beginn der Kulturgeschichte

28. November 2014
Türkei
2 Kommentare

In Urfa verändert sich das Gefühl, verändert sich die Türkei. Wir sind nicht mehr in der bekannten Moderne, die hier und da mit dem Orient verschmilzt und auf angenehme Weise exotisch wirkt; ohne dabei zu aufregend, zu fremd zu werden. Stattdessen sinken wir ganz langsam und unaufhörlich hinein in den Nahen Osten. In Urfa treten wir ein in die kurdische Gemeinschaft des Landes; in eine Kultur die näher ist an Syrien, Irak und Iran als an Istanbul und Izmir.

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